Häufig gestellten Fragen zu Lecicarbon®
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In der Regel 15–30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens in den Enddarm.
Nein, Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Ja, Lecicarbon® führt auch bei der Langzeitanwendung nicht zur Gewöhnung.
Nichts, Lecicarbon® lässt sich bedenkenlos auch in der Schwangerschaft anwenden.
Ja, Lecicarbon® kann jederzeit und unabhängig von der Einnahme anderer Abführmittel angewendet werden.
Speziell für Kinder gibt es Lecicarbon® in der Stärke K und für Säuglinge in der Stärke S, Lecicarbon® K bzw. Lecicarbon® S lassen sich bedenkenlos auch bei Kindern bzw. Säuglingen anwenden.
Schreiben Sie uns Ihre Frage per E-Mail an c.loewe@athenstaedt.de
PFLICHTANGABEN: Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen